Kieferorthopädische Behandlung

Die Kieferorthopädie bietet heute verschiedene Behandlungssysteme und -verfahren, um ans Ziel zu kommen – je nach Art und Schweregrad der Fehlstellung kann auf verschiedene Korrektur­methoden zurückgegriffen werden, welche davon im Einzelfall die richtige ist, wird basierend auf einer gründlich erarbeiteten Diagnose ausführlich besprochen.

Aligner:
Bei der unsichtbaren Zahnspange handelt es sich um transparente Schienen aus hochwertigem Kunststoff – sogenannte Aligner – die aufgrund ihrer Eigenschaften beim Tragen praktisch unsichtbar sind und damit auch insbesondere für jene Patienten eine willkommene Alternative zu anderen Zahnspangen darstellen, die sich seit längerem schöne gerade Zähne wünschen, im Job und Alltag jedoch keine auffällige Zahnspange tragen möchten.

Die Schienen regulieren die Zähne ab dem ersten Tag der Behandlung und bewegen diese sanft in die gewünschte Position.
Seit den letzten Jahren stellt eine solche Schienen­therapie eine absolute Alternative zu einer festsitzenden kieferorthopädischen Thera­pie mit Brackets dar. Die durchsichtigen Schienen werden 22 Stunden pro Tag getragen und durchschnittlich alle 14 Tage wird auf das nächste Schienenpaar gewechselt. Die eingearbeiteten Zahnbewegungen übertragen sich so Schritt für Schritt von den Schienen auf Ihre Zähne.

Brackets:
Die klassische festsitzende Zahnspange eignet sich für fast alle Fehlstellungen von Jugendlichen und Erwachsenen. Die Spange besteht im Wesentlichen aus kleinen Brackets und hoch­modernen Drähte.
Nach Erstellung eines maßgeschneiderten Behandlungsplans werden die Brackets präzise an der Zahnoberfläche befestigt und mit einem Draht verbunden. Dadurch wirkt diese Spange rund um die Uhr, auch wenn Sie schlafen. Durch die modernen selbstligierenden Brackets bewegen sich Ihre Zähne sanft und kontrolliert in die gewünschte Richtung.

Für weitere Informationen zu meinem Angebot im Bereich der Kieferorthopädie bin ich in der Praxis gerne für Sie da.

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